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Blutspenden

Weshalb ich nicht mehr Blut spenden werde, wird aus dem folgenden E-Mail Verkehr mit dem Direktor/Chefarzt des Blutspendedienstes (SRK) Zürich ersichtlich.

Vergleiche auch folgende Artikel:

  • 28. Mai 2024: “Vermeiden Sie geimpftes Blut, dieses tödliche Risiko lauert jahrzehntelang: Forscher fordern dringende Maßnahmen. Zum Artikel auf uncutnews.ch hier klicken. ↗
  • März 2024: “Das vergiftete Spenderblut der Geimpften. Die medizinische Katastrophe durch Covid-Impfungen wird immer beispielloser. Jetzt kommt heraus: Blutkonserven von Geimpften enthalten die gefährlichen Spike-Proteine”. Zum Artikel auf Achgut.com hier klicken. ↗

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TM Stopp!
Es darf doch nicht sein, dass COVID-Ungeimpfte bei einer Bluttransfusion verseuchtes Blut von Geimpften erhalten! Es muss sichergestellt werden, dass Ungeimpfte nur Blut von Ungeimpften erhalten! Und es ist an der Zeit, dass beim Blutspenden endlich ein Unterschied gemacht wird und das Blut von Ungeimpften separat aufbewahrt wird! Das ist bis heute nicht so, obwohl die Pharma Industrie, das Schweizerische Rote Kreuz, sowie die Regierung um die Missstände wissen!Eine inoffizielle Lösung bahnt sich hier an: safeblood.ch.

Ausgangslage: Völlig überraschend erhielt ich im Herbst 2022 vom Schweizerischen Roten Kreuz (SRK) für mein regelmässiges Blutspenden eine Schachtel Pralinen per Post. Bisher war ich seit meinem 20. Lebensjahr über all die Jahrzehnte 71 Mal Blutspenden gegangen.
Diese Pralinen kamen gerade zum richtigen Zeitpunkt, denn in der letzten Zeit war meine Wut auf das SRK riesengross. Warum, liest Du hier in einer E-Mail Abfolge zwischen mir und dem SRK (Anmerkung: Namen und E-Mail Adressen aus Personen- und Datenschutzgründen gekürzt):

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Meine erste E-Mail vom 3. Nov. 2022 an den Direktor/Chefarzt des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK) Zürich:

Von: Thomas Mäder
Gesendet: Donnerstag, 3. November 2022 15:08
An: ‘spenderbuero@zhbsd.ch’ <spenderbuero@zhbsd.ch>
Betreff: z.Hd. Direktor/Chefarzt Dr. med. B. M.F. — Blutspenden im dritten Lebensabschnitt
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