Blutspenden nein danke!

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Seite erstellt: Jan. 2023
Updated: 28. Mai 2024


Weshalb ich nicht mehr Blut spenden werde, wird aus dem folgenden E-Mail Verkehr mit dem Direktor/Chefarzt des Blutspendedienstes (SRK) Zürich ersichtlich.

Vergleiche auch folgende Artikel:

  • 28. Mai 2024: “Vermeiden Sie geimpftes Blut, dieses tödliche Risiko lauert jahrzehntelang: Forscher fordern dringende Maßnahmen. Zum Artikel auf uncutnews.ch hier klicken. ↗
  • März 2024: “Das vergiftete Spenderblut der Geimpften. Die medizinische Katastrophe durch Covid-Impfungen wird immer beispielloser. Jetzt kommt heraus: Blutkonserven von Geimpften enthalten die gefährlichen Spike-Proteine”. Zum Artikel auf Achgut.com hier klicken. ↗

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TM Stopp!
Es darf doch nicht sein, dass COVID-Ungeimpfte bei einer Bluttransfusion verseuchtes Blut von Geimpften erhalten! Es muss sichergestellt werden, dass Ungeimpfte nur Blut von Ungeimpften erhalten! Und es ist an der Zeit, dass beim Blutspenden endlich ein Unterschied gemacht wird und das Blut von Ungeimpften separat aufbewahrt wird! Das ist bis heute nicht so, obwohl die Pharma Industrie, das Schweizerische Rote Kreuz, sowie die Regierung um die Missstände wissen!Eine inoffizielle Lösung bahnt sich hier an: safeblood.ch.

Ausgangslage: Völlig überraschend erhielt ich im Herbst 2022 vom Schweizerischen Roten Kreuz (SRK) für mein regelmässiges Blutspenden eine Schachtel Pralinen per Post. Bisher war ich seit meinem 20. Lebensjahr über all die Jahrzehnte 71 Mal Blutspenden gegangen.
Diese Pralinen kamen gerade zum richtigen Zeitpunkt, denn in der letzten Zeit war meine Wut auf das SRK riesengross. Warum, liest Du hier in einer E-Mail Abfolge zwischen mir und dem SRK (Anmerkung: Namen und E-Mail Adressen aus Personen- und Datenschutzgründen gekürzt):

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Meine erste E-Mail vom 3. Nov. 2022 an den Direktor/Chefarzt des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK) Zürich:

Von: Thomas Mäder
Gesendet: Donnerstag, 3. November 2022 15:08
An: ‘spenderbuero@zhbsd.ch’ <spenderbuero@zhbsd.ch>
Betreff: z.Hd. Direktor/Chefarzt Dr. med. B. M.F. — Blutspenden im dritten Lebensabschnitt

Sehr geehrter Herr Dr. F.,

Betr. Ihr Dankeschön (Begleitbrief vom 25.10.2022) mittels einer Schachtel Lindt Pralinés

Für diese wahrhaftige Überraschung möchte ich mich ganz herzlich bedanken!

Meine 71. und wohl effektiv letzte Blutspende fand dieses Jahr am 18.Januar an meinem Wohnort statt. Das sind rund 45 Jahre nach meiner ersten Spende. Diese erste Spende war entweder in meiner Rekrutenschule in Bülach im Jahr 1977 oder aber im allerersten WK. Ich mag mich gut erinnern, als es hiess: «Diese Woche geht Ihr alle Blutspenden! Die Teilnahme ist freiwillig! Wer nicht mitmacht, geht in der selben Zeit auf einen 10km Fussmarsch mit Vollpackung!» Somit war für mich der Fall klar und ab diesem Zeitpunkt spendete ich dann regelmässig meinen 0+ «Saft», der in den letzten paar Jahren so exklusiv schien, dass man immer noch ein Extra-Reagenzfläschli abfüllte, weil es sich offensichtlich um eine besonders edle Art von Blut handelt. Den Grund habe ich nie ganz begriffen, obwohl mir mehr als eine Krankenschwester dies jeweils zu erklären versuchte.

Die letzten zwei Spendetermine habe ich absichtlich verpasst, weil mir mein Hausarzt im Februar anlässlich eines Generalchecks einen «bedenklich niedrigen bzw. leeren Eisenspeicher» diagnostizierte, der vielleicht (!) aus der kürzlichen Blutspende resultieren gekonnt hätte. Diesen Eisenspeichermangel konnte ich im Frühling durch Tabletten (TardyFeron) offensichtlich wieder wettmachen.

Warum ich jedoch wohl trotzdem nie mehr Blut spenden werden gehe (und das hat nichts mit meinem 3.Lebensabschnitt zu tun), hat folgende Gründe:

Viele gegen Corona geimpfte Personen leiden unter fatalen Nebenwirkungen wie z.B. Myokarditis und so weiter und so fort. Blutbilder von Geimpften zeigen z.T. schreckliche Ergebnisse an. Ich erspare mir, hier Internet-Links aufzuführen. Sie sind ja näher an der Quelle als ich. Ich kenne persönlich etliche Leute aus meinem engsten geografischen Umkreis, die nach der Impfung entweder auf einer Intensivstation landeten, oder eine Herzoperation über sich ergehen lassen mussten, oder Gehstörungen mit aufgeschwollenen Beinen haben, oder einfach seit der «Impfung» einen gelblich/gräulichen Teint haben.

Tragisch und empörend für mich ist, dass dieses Thema vom BAG, Big Pharma und Regierung unter den Tisch gekehrt wird. Dazu gehört für mich ebenfalls das SRK.

Seit Jahren habe ich vor der Blutspende jeweils den Fragebogen ausgefüllt. Immer wieder die selben Fragen wie z.B. 13.a) Erkrankten Sie in den letzten x Monaten …., 13.c) Hatten Sie jemals eine andere schwere Infektionskrankheit? 14.) Hatten Sie in den letzten 4 Monaten … (u.a.) eine Akupunkturbehandlung … Kontakt mit Fremdblut … usw.

Seit 2021 müsste es auf dem Fragebogen u.a. zwingend heissen:

  • Hatten Sie in den letzten x Monaten einen positiven PCR Test?
  • Erkrankten Sie innerhalb der letzten x Monate an Corona?
  • Sind Sie gegen Corona geimpft? Falls ja, wie oft? 1x, 2x, Booster 1, Booster 2?
  • Litten Sie nach der Corona Impfung an Nebenwirkungen? Falls ja, haben Sie diese Ihrem Arzt mitgeteilt und hat dieser einen entsprechenden Bericht erstellt und an die zuständige Behörde geleitet?

Aber nein, solche Fragen fehlen, und ich nehme an, es ist Absicht!

Ausserdem möchte ich als Individuum eine Garantie (von wem? SRK? Staat?), dass ich bei einer allfällig notwendigen Bluttransfusion NIE Blut einer gegen COVID geimpften Person erhalten will. Wie können Sie das umsetzen?

Ich denke, es wäre allerhöchste Zeit für das SRK, bei der Blutspende deutlichst zu unterscheiden, wessen Blut von Geimpften bzw. Ungeimpften kommt. Der Mehraufwand sollte gering sein.

Sie sehen, meine Gründe, nicht mehr Blut zu spenden, sind mannigfaltig.

Ich bin gespannt auf eine Stellungnahme Ihrerseits.

Ich nehme an, Sie werden alle meine Argumente widerlegen. Aber ich bin nicht mehr umzustimmen.

Mit freundlichen Grüssen,

Thomas Mäder

Mitglied der Vaccine Control Group.

members.vaxcontrolgroup.com/verify/EYMWNKVMG6VFVCA6YCF4TG.

Thomas Mäder

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Antwort des SRK am 28. Nov. 2022, nicht auf meine kritischen Fragen eingehend:

Von: F. B. <bm.fxxx@zhbsd.ch>
Gesendet: Montag, 28. November 2022 11:15
An: thomas.maeder@swissonline.ch
Cc: F. B. <bm.fxxx@zhbsd.ch>
Betreff: AW: z.Hd. Direktor/Chefarzt Dr. med. B. M.F. — Blutspenden im dritten Lebensabschnitt

Sehr geehrter Herr Mäder

Vielen Dank für Ihr kritisches email, welches mich via unser Spenderbüro erreicht hat und welches ich Ihnen gerne hiermit beantworte. Wunschgemäss haben wir Ihre Adresse in unserer Spenderdatenbank annulliert, so dass Sie künftig keine Einladung zur Blutspende mehr erhalten sollten.

Zunächst möchte ich Ihnen herzlich danken für Ihre jahrelange Spendetreue und Ihre zahlreichen Spenden (>70), die Sie in den vergangenen Jahrzehnten geleistet haben. Damit haben Sie unsere Arbeit bei der Versorgung der Spitäler und Patienten mit Blutprodukten wunderbar unterstützt.

Nun zu Ihren Fragen: Aufgrund unserer Aufzeichnungen haben Sie 2022: 1x, 2021: 2x, 2018 – 2020 je 3x/Jahr und vorher 1-2x/Jahr Blut gespendet. Es ist durchaus möglich, dass Sie aufgrund der vor allem in den letzten Jahren gehäuften Blutspenden einen Eisenmangel entwickelt haben, den Sie offensichtlich mit Eisentabletten und Blutspendeabstinenz bessern konnten. Gerne hoffe ich, dass Ihre Eisenspeicher nach Ihrem Entschluss nicht mehr Blut zu spenden, sich definitiv erholen werden. Aufgrund der bei Ihnen dokumentierten Erfahrung, dürfte eine maximale Spendefrequenz von 1-2x/Jahr adäquat sein für Ihren Eisenhaushalt.

Zu Ihren Fragen betreffend Fragebogen und Spendezulassung: Wir sind als Blutspendedienst gesetzlich verpflichtet bei jeder Blutspende den von der Dachorganisation Blutspende Schweiz SRK zugelassene Fragebogen ausfüllen zu lassen und diesen mit den Daten der aktuellen Spende zu archivieren. Dies ist erforderlich aus Sicherheitsgründen falls nachträglich bezüglich einer individuellen Spende Nachuntersuchungen gemacht werden müssen. Falls Sie der Meinung sind, dass der Fragebogen bezgl Corona/COVID19 unvollständig ist, können Sie diesbezüglich gerne Vorschläge bei B-CH vorbringen, die dann intern beurteilt und allenfalls in den Fragebogen aufgenommen werden.

Da der COVID-Impfstatus bei der Blutspende zwar erhoben [Anmerkung TM: Diese Aussage ist falsch! Noch nie wurde ich seit Anfang der PLANdemie anlässlich einer Blutspende nach meinem COVID-Impfstatus befragt!] aber eine Spende nach der von B-CH vorgeschriebenen Wartefrist möglich ist, werden die hergestellten und zur Transfusion ausgelieferten Blutprodukte nicht unterschieden hinsichtlich dem Impfstatus des Spenders. Eine Garantie für den Fall einer Bluttransfusion nur mit Blutprodukten von ungeimpften Spendern versorgt zu werden ist deshalb nicht möglich.

Gerne hoffe ich Ihre Fragen damit beantworten zu können.

Mit freundlichen Grüssen

Dr. B. M. F.
Direktor/Chefarzt
Blutspende Zürich

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Meine erneute Antwort an das SRK, am 30. Nov. 2022. Mein Kommentar ist unter [TM>>] direkt in die E-Mail hineingeschrieben:

Von: Thomas Mäder
Gesendet: Mittwoch, 30. November 2022 13:39
An: ‘F. B.’ <bm.fxxx@zhbsd.ch>
Betreff: AW: z.Hd. Direktor/Chefarzt Dr. med. B. M.F. — Blutspenden im dritten Lebensabschnitt

Sehr geehrter Herr Doktor,

Vielen Dank für Ihre Stellungnahme.

Wesentliche Punkte sind leider unbefriedigend beantwortet. Bitte schauen Sie meine Kommentare unter [TM>>] in Ihrer E-Mail.
In der Hoffnung auf eine erneute Antwort verbleibe ich mit freundlichen Grüssen,
Thomas Mäder

P.S. Bitte beachten Sie auch den Presseartikel «Die Nachfrage nach Blut von nicht geimpften Menschen ist real und wächst» vom 22.Nov.2022 auf Uncut-News.

Dateianhang: SRK Fragebogen zDiv_FragebogenSRKBlutspenden_2022.pdf

Thomas Mäder

Von: F. B. <bm.fxxx@zhbsd.ch>
Gesendet: Montag, 28. November 2022 11:15
An: Thomas Mäder
Cc: F. B. <bm.fxxx@zhbsd.ch>
Betreff: AW: z.Hd. Direktor/Chefarzt Dr. med. B. M.F. — Blutspenden im dritten Lebensabschnitt

Sehr geehrter Herr Mäder

Vielen Dank für Ihr kritisches email, welches mich via unser Spenderbüro erreicht hat und welches ich Ihnen gerne hiermit beantworte. Wunschgemäss haben wir Ihre Adresse in unserer Spenderdatenbank annulliert, so dass Sie künftig keine Einladung zur Blutspende mehr erhalten sollten.   [TM>>]  ok.

Zunächst möchte ich Ihnen herzlich danken für Ihre jahrelange Spendetreue und Ihre zahlreichen Spenden (>70), die Sie in den vergangenen Jahrzehnten geleistet haben. Damit haben Sie unsere Arbeit bei der Versorgung der Spitäler und Patienten mit Blutprodukten wunderbar unterstützt.   [TM>>] Danke.

Nun zu Ihren Fragen: Aufgrund unserer Aufzeichnungen haben Sie 2022: 1x, 2021: 2x, 2018 – 2020 je 3x/Jahr und vorher 1-2x/Jahr Blut gespendet. Es ist durchaus möglich, dass Sie aufgrund der vor allem in den letzten Jahren gehäuften Blutspenden einen Eisenmangel entwickelt haben, den Sie offensichtlich mit Eisentabletten und Blutspendeabstinenz bessern konnten. Gerne hoffe ich, dass Ihre Eisenspeicher nach Ihrem Entschluss nicht mehr Blut zu spenden, sich definitiv erholen werden. Aufgrund der bei Ihnen dokumentierten Erfahrung, dürfte eine maximale Spendefrequenz von 1-2x/Jahr adäquat sein für Ihren Eisenhaushalt.   [TM>>]  ok.

Zu Ihren Fragen betreffend Fragebogen und Spendezulassung: Wir sind als Blutspendedienst gesetzlich verpflichtet bei jeder Blutspende den von der Dachorganisation Blutspende Schweiz SRK zugelassene Fragebogen ausfüllen zu lassen und diesen mit den Daten der aktuellen Spende zu archivieren. Dies ist erforderlich aus Sicherheitsgründen falls nachträglich bezüglich einer individuellen Spende Nachuntersuchungen gemacht werden müssen. [TM>>]  Das ist verständlich.

Falls Sie der Meinung sind, dass der Fragebogen bezgl Corona/COVID19 unvollständig ist, können Sie diesbezüglich gerne Vorschläge bei B-CH vorbringen, die dann intern beurteilt und allenfalls in den Fragebogen aufgenommen werden.   [TM>>]  Ich denke, da hat es genügend andere Leute, Fachkräfte, die das besser tun können als ich. Entweder lese ich den Fragebogen unaufmerksam, oder aber COVID wird in keiner Art und Weise erwähnt.

Da der COVID-Impfstatus bei der Blutspende zwar erhoben   [TM>>]  Wie wird der COVID Impfstatus erhoben? Ich wurde seit Anfang 2020 nie gefragt, ob ich gegen COVID geimpft sei, auch im Fragebogen (siehe Dateianhang) steht nichts (siehe mein Punkt oben), was absolut unverständlich ist. Auch müsste doch im Fragebogen unter Pkt. 13 explizit danach gefragt werden, nicht? Und unter Pkt. 14 müsste ja auch stehen, ob man in den letzten 4 Monaten eine COVID Impfung bekommen habe. Es müsste sogar heissen in den letzten 12 Monaten.

aber eine Spende nach der von B-CH vorgeschriebenen Wartefrist möglich ist, werden die hergestellten und zur Transfusion ausgelieferten Blutprodukte nicht unterschieden hinsichtlich dem Impfstatus des Spenders. Eine Garantie für den Fall einer Bluttransfusion nur mit Blutprodukten von ungeimpften Spendern versorgt zu werden ist deshalb nicht möglich.   [TM>>]  Daran müsste dringendst gearbeitet werden, so dass man als Blutempfänger insistieren kann, kein Blut von einem Geimpften zu erhalten.

Gerne hoffe ich Ihre Fragen damit beantworten zu können. [TM>>]  leider ungenügend.

Mit freundlichen Grüssen

Dr. B. M. F.
Direktor/Chefarzt
Blutspende Zürich

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Meine erneute Mitteilung vom 30. November 2022 blieb unbeantwortet.


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