Es wird keine Entrückung geben

THERE WILL BE NO “RAPTURE”!, übersetzt ins Deutsche mittels DeepL.com/Translator.
“Entrückung! Eine gefährliche Täuschung” (Eine erweiterte Überarbeitung von “Entrückung – Prophezeiung oder Irrlehre?”)
Quelle | Source: Website demonbuster.com, Seite “RAPTURE! A Dangerous Deception“.

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Hier nur ein kleiner, aber wichtiger Extrakt, wie die Irrlehre der Entrückung zustande kam (sie war bis 1830 kein ernsthaftes Thema im Christentum!), beschrieben auf der Webseite demonbuster.com/rapture.html (siehe Originaltext unten):


Reading

Ab Absatz “Below is an email we received concerning research on THE RAPTURE that pre-dates the MODERN version.”

Zitat

Im Folgenden finden Sie eine E-Mail, die wir bezüglich der Forschung über die Entrückung erhalten haben, die vor der MODERNEN Version liegt.

In meiner kirchengeschichtlichen Forschung der letzten 35 Jahre habe ich eine frühere Aufzeichnung der Entrückungslehre gefunden als Margaret McDonald und die Irvingiten. Wenn Sie sich die Gegenreformation des päpstlichen Roms im 16. Jahrhundert ansehen, nachdem Martin Luther seine 95 Thesen am 31. Oktober 1517 an die Kirchentür in Wittenberg genagelt hatte. Sie werden feststellen, dass Papst Leo X. drei Jesuitenpriester ermächtigte, die 70 Wochen der Prophezeiung Daniels, das Buch der Offenbarung und Hesekiel neu zu interpretieren. Das Ziel dieser Jesuiten war es, den Druck der Reformation vom Papsttum zu nehmen. Die drei Jesuiten waren: 1. Francisco Ribera (1537-1591) aus Salamanca – Futurismus/Rapturisten 2. Luis de Alcazar (1554-1621) aus Sevilla – Praeterismus 3. Kardinal Roberto Bellarmine (1542-1621) – folgte der Denkschule von Ribera Die futuristische Entrückungslehre stammt von Francisco Ribera und wurde von ihm im Jahr 1585 vorgelegt. Sein apokalyptischer Kommentar befasste sich mit den großen Punkten Babylon und Antichrist, die wir heute als die futuristische oder Entrückungslehre bezeichnen. Riberas veröffentlichtes Werk hieß “In Sacram Beati Ionnis Apostoli ” Evangelistate Apocoalypsin Commentari (Lugduni 1593). Diese Schriften befinden sich noch immer in der Bodleian Library in Oxford, England. Ich habe weder die Zeit noch den Platz, um darauf im Detail einzugehen, aber es genügt, wenn ich sage, dass Riberas futuristische Interpretation nicht nur die protestantische, sondern auch die katholische Kirche erschütterte, so dass der Papst anordnete, sie in den Archiven außer Sichtweite zu vergraben. Leider wurde über 200 Jahre später ein Bibliothekar des Erzbischofs von Canterbury namens S. R. Maitland (1792-1866) zum Verwalter der Handschriften im Lambeth Palace in London, England, ernannt. Im Rahmen seiner Tätigkeit stieß Dr. Maitland auf Francisco Riberas Futuristen-/Entrückungslehre, die er Anfang 1826 und in den Jahren 1829 und 1830 aus Gründen des Interesses neu veröffentlichen ließ. Dies wurde zusammen mit den Oxford Tracts, die 1833 veröffentlicht wurden, um die Kirche von England zu entprotestantisieren, vorangetrieben.

John Nelson Darby (1800-1882) (ein Führer der Plymouth Brethren) wurde ein Anhänger der prophetischen Bemühungen von S.R. Maitland und war überzeugt davon. Darbys Einfluss in den Seminaren in Europa in Verbindung mit 7 Reisen durch die Vereinigten Staaten veränderte die eschatologische Sicht der Geistlichen, was sich auf die Kirchen auswirkte.
Die Lehren Darbys/Riberas wurden von Cyrus Ingerson Scofield (1843-1921) radikal übernommen. Scofield übernahm Darbys/Riberas Schule des prophetischen Denkens in die Scofield Reference Bible von 1909, die als das “Buch der Bücher” angekündigt wurde. Ein weiterer Beitrag zu den chaotischen prophetischen Gedankengängen der Entrücker kam von Emmanuel Lacunza (1731-1801), einem Jesuitenpater aus Chile. Lacunza schrieb um 1791 das Buch “Coming of Messiah in Glory and Majesty”. Es wurde später, 1827, in London veröffentlicht. Das Buch wurde einem fiktiven Autor namens Rabbi Juan Josafat BenEzra zugeschrieben. Reverend Edward Irving (1792-1834) behauptete, es sei das Werk eines konvertierten Juden, und bewies, dass sogar jüdische Gelehrte eine Denkrichtung der Vorentrückung vertraten. Es dauerte nicht lange, bis er andere überredet hatte, seinen Gedankengängen zu folgen, woraus die Irvingiten entstanden (siehe Ihren Hinweis auf Margaret McDonald).

Im März 1830 machte die 15-jährige Margaret McDonald in Port Glasgow, Schottland, ihre Visionen geltend. Robert Norton veröffentlichte Margarets Visionen und Prophezeiungen in einem Buch mit dem Titel “The Restoration of Apostles and Prophets in the Catholic Apostolic Church” (London, 1861). Obwohl die moderne Ansicht, dass jeder Gläubige in einer Entrückung entrückt wird, sich von allen früheren Ansichten unterscheidet, gibt es kaum Zweifel an ihrem Irrtum. Lacunza behauptete, dass nur die Gläubigen entrückt würden, die am Sakrament der Eucharistie teilnehmen, während Margaret McDonald sagte, die Entrückung würde nur diejenigen treffen, die mit dem Heiligen Geist erfüllt sind, und Norton behauptete, dass nur diejenigen entrückt würden, die durch Handauflegung mit dem Heiligen Geist versiegelt worden sind.
Dies führte zu einer eindeutigen Verwirrung. John Darby, ein ordinierter Diakon in der Kirche von England, war mit Edward Irving bekannt und hatte Margaret McDonald während ihrer Visionen besucht. In Verbindung mit dem Wissen, das er durch die Lehren von S.R. Maitland/Ribera gewonnen hatte, und dem neuen Anstoß durch die Lehren von Irving/McDonald/Lucunza nutzte Darby die Entrückungstheorie, um einen klaren Bruch mit der lethargischen Kirche von England herbeizuführen. Die Lehren von Ribera und Lucunza finden in John Nelson Darby einen Treffpunkt. Die Auswirkungen dieser angeblichen Lüge gegen die Wahrheit sind auch heute noch in den christlichen Kirchen auf der ganzen Welt zu spüren. Doch das Licht leuchtet noch immer, und zwar durch Menschen wie Sie, und ich bin fest davon überzeugt, dass die Wahrheit siegen wird und diese widerliche futuristische Irrlehre ein für alle Mal zu Fall gebracht und widerlegt werden wird.

Ende Zitat

Originaltext

Zitat

Below is an email we received concerning research on THE RAPTURE that pre-dates the MODERN version.

In my historical research of the Church over the last 35 years I have found an earlier record of the rapture doctrine than Margaret McDonald and the Irvingites. If you will check the counter reformation move of Papal Rome in the 16th century after Martin Luther nailed his 95 thesis to the church door in Wittenberg on October 31, 1517. You will find that Pope Leo X authorized three Jesuit Priests to reinterpret Daniel’s 70 weeks of prophecy; the Book of Revelation; and Ezekiel. The goal of these jesuits was to take the heat of the reformation away from the papacy. The three Jesuits were: 1. Francisco Ribera (1537-1591) of Salamanca – futurism/rapturists 2. Luis de Alcazar (1554-1621) of Seville – praeterism 3. Cardinal Roberto Bellarmine (1542-1621) – followed Ribera’s school of thought The futurists rapture doctrine originated and was submitted by Francisco Ribera in 1585. His Apocalyptic Commentary was on the grand points of Babylon and Anti-christ which we now call the futurists or rapture doctrine. Ribera’s published work was called “In Sacram Beati Ionnis Apostoli ” Evangelistate Apocoalypsin Commentari (Lugduni 1593). You can still find these writings in the Bodleian Library in Oxford England. I don’t have the time or space to go into this in great detail, but suffice it for now that Ribera’s futurist interpretation rocked not only the protestant church , but also the Catholic church so the Pope ordered it buried in the archives out of sight. Unfortunately, over 200 years later a librarian to the Archbishop of Canterbury by the name of S. R. Maitland (1792-1866) was appointed to be the Keeper of the Manuscripts at Lambeth Palace, in London, England. In his duties, Dr. Maitland came across Francisco Ribera’s futurists/rapture teaching and he had it republished for the sake of interest in early 1826 with follow ups in 1829 and 1830. This was spurred along with the Oxford Tracts that were published in 1833 to try and deprotestantize the Church of England. John Nelson Darby (1800-1882) (A Leader of the Plymouth Brethren) became a follower of S.R. Maitland’s prophetic endeavors and was persuaded. Darby’s influence in the seminaries of Europe combined with 7 tours of the United States changed the eschatological view of the ministers which had the trickle down effect into the churches. Darby’s/Ribera’s teachings were embraced radically by Cyrus Ingerson Scofield (1843-1921). Scofield adopted Darby’s/Ribera’s school of prophetic thought into the Scofield Reference Bible of 1909 which was heralded as the “book of books”. Another contributor to the rapturist’s chaotic prophetic line of thought came through Emmanuel Lacunza (1731-1801), a Jesuit priest from Chile. Lacunza wrote the “Coming of Messiah in Glory and Majesty” around 1791. It was later published in London in 1827. The book was attributed to a fictitious author name Rabbi Juan Josafat BenEzra. Reverend Edward Irving (1792-1834) contended that it was the work of a converted Jew and proved that even the Jewish scholars embraced a pre-tribulation rapture line of thought. It wasn’t long until he had persuaded others to follow his line of thought which gave birth to the Irvingites (per your reference to Margaret McDonald). In March 1830, in Port Glasgow, Scotland, 15 year old Margaret McDonald made claim of her visions. Robert Norton published Margaret’s visions and prophecies in a book entitled, “The Restoration of Apostles and Prophets in the Catholic Apostolic Church” (London, 1861). Although the modern day view of every believer being taken away in a rapture is different from all of the thoughts that came before it, there is little doubt to it’s error. Lacunza casserted that only thopse believers that partake of the sacrament of the Eucharist would be raptured; while Margaret McDonald said the rapture would only take those that were filled with the Holy Spirit; and Norton claimed that only those that had been sealed with the Holy Ghost by the laying on of hands would be raptured. Definitely confusion ensued. John Darby, an ordained deacon in the Church of England, was acquainted with Edward Irving and had visited Margaret McDonald during the time of her visions. Combined with the knowledge he had gained from S.R. Maitland/Ribera’s teachings and the new push from Irving/McDonald/Lucunza’s teachings, Darby used the rapture theory to bring a clean break from the lethargic Church of England. Ribera and Lucunza’s teachings find a meeting point in John Nelson Darby. The effects of this purported lie against the truth are still dominant today in Christian churches world-wide. Albeit the light is still shining, through individuals like yourself, and I believe beyond the shadow of a doubt that Truth will prevail and this disgusting futurists heresy will be thrown down and disproved once and for all.

Ende Zitat

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(Rev.: 3-NOV-2023)
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